Endbehandlung plus Oberflächenschutz von Stahl Brandschutztüren

Hörmann Brandschutztüren werden mit einem Epoxi-Polyester-Pulver als Grundierung beschichtet. Nach erfolgtem Einbau ist eine Oberflächenendbehandlung erforderlich.

Lösungsmittelhaltige Lacke
Zur Endbehandlung können wir folgende Möglichkeiten nahelegen:

• Die Oberfläche von Türblatt wie auch Zarge wird angeschliffen und gründlich gereinigt.
• Nach Säuberung und völligem Trocknen der angeschliffenen und zu behandelnden Flächen wird ein 2K-Epoxi-Haftgrund (lösungsmittelhaltig) gestrichen.
• Nach Härten des Haftgrundes kann die farbliche Endbehandlung mit handelsüblichen Malerfarben vollzogen werden.

Anstelle des 2K-Epoxi-Haftgrundes kann auch gleich auf der geschliffenen wie auch gereinigten Pulverbeschichtung ein 2K-PUR-Decklack (lösungsmittelhaltig) aufgetragen werden. Der Auftrag solcher Lacke muss im Roll- oder Spritzverfahren erfolgen.

Bei Überlackierung der Brandschutzstreifen sind diese umfassend zu reinigen. Daraufhin kann mit jedem
handelsüblichen Kunstharz oder 2-Komponenten-Lack überlackiert werden.

Als Endanstrich kann ein Kunstharzlack der Fa. Brillux eingesetzt werden. Es gibt natürlich noch weitere Markenfabrikate die verwendet werden können.

Wasserlösliche Lacke
Für die Oberflächenbehandlung können wir folgende Verfahrensweise / Produkte empfehlen:

• Die Oberfläche von Türblatt wie auch Zarge wird angeschliffen und umfassend gesäubert.
• Nach Säuberung und völligem Abtrocknen dieser angeschliffenen und zu behandelnden Flächen kann entweder ein
• Haftgrund Brillux – Lacryl Allgrund 246 oder Sikkens Redox BL forte (2 Komponenten) aufgebracht werden.
• Nach Härten des Haftgrundes kann die farbliche Endbehandlung mit handelsüblichen Malerfarben ausgeführt werden.

Anstelle eines Haftgrundes können gleichwohl direkt auf dieser geschliffenen und gereinigten Pulvergrundbeschichtung folgende Decklacke gestrichen werden:

• Brillux Lacryl Seidenmattlack 270
• Brillux Lacryl-PU Glanzlack 275
• Caparol Capalac Aqua PU Alcyd Satin
• Herbol Herbolux Aqua PU

Alternative Informationen in Sachen erforderlicher Oberflächenbehandlung bei Hörmann Türen entnehmen Sie bitte der aktuellen Einbau- und Wartungsanleitung.

T30 Brandschutztüren, Schutz für Leben und Gebäude.

Brandschtztüren H8-5 auf HaBeFa.de

In Deutschland bewirken Brände täglich Defizite in Millionenhöhe. Katastrophaler wie die wirtschaftlichen Verluste sind konträr dazu die keineswegs zu ersetzenden Verluste an Leben und dem Wohlergehen von Menschen und auch Tieren. Die

Bedenken um die Bewahrung von Materiellen Werten, Arbeitsplätzen, Betrieben und um den Schutz des Menschen, erzeugte eine Vielfalt an brandschutztechnischen Gesetzen, Bestimmungen wie auch Verordnungen. Festgelegt dadrin ist der

vorbeugende und abwehrende Brandschutz.

Das Unternehmen Hörmann hat mit ihrem umfangreichem Programm alles für den vorbeugenden Brandschutz wie auch sichere Fluchtwege im Objektbau.

Wie definiert man „Brandschutztüren“

Brandschutztüren (korrekt: Feuerschutzabschlüsse) besitzen den Zweck, Durchlässe in brandbeständigen sowie brandhemmenden Wänden gegen den Durchschlag von Flammen zu schützen.

Diese Türen sind da zu montieren, wo es die Landesbauordnung bzw. die jeweils gültigen Sonderbauvorschriften verordnen. In der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich besitzen die einzelnen Bundesländer eigene Bauordnungen. In der Regel werden  Brandschutztüren in Durchbrüchen von Brandwänden verlangt. Bei Fluren, von mehr wie 30 m Länge werden zur Segmentierung Rauchschutztüren notwendig.

Montieren von Brandschutztüren/ Feuerschutztüren und -toren in Wände aus Porenbeton

Wärmedämmende Wände aus Porenbeton besitzen im Vergleich zu anderen Baustoffen eine hohe Feuerwiderstandsdauer. Bereits 100 Millimeter starke, nichttragende raumabschließende Wände der Feuerwiderstandsklasse F90-A können mit Brandschutztüren oder -toren versehen werden.

Das überarbeitete Merkblatt 17 des Bundesverbandes der Porenbetonindustrie gibt einen Überblick über fach- sowie materialgerechte Verarbeitung von Feuerschutztüren und -toren.

Es enthält eine Sammlung von Planungsgrundlagen mit maßgebenden Brandschutzbestimmungen sowohl für den Porenbeton alleinig als auch in Relation mit dem Einbau auf Grundlage der DIN 4102 sowie von Zulassungsbescheiden. Montage- und Verarbeitungshinweise ergänzen die Fachpublikation.

Das Heft kann umsonst als pdf von der Webseite des Bundesverbandes der Porenbetonindustrie e.V. www.bv-porenbeton.de heruntergeladen werden bzw. kann in gedruckter Form gegen eine Schutzgebühr von 3 ? bei dem Bundesverband der Porenbetonindustrie, Kochstr. 6-7, 10969 Berlin, Tel. 030/2592 8214 gekauft werden.

Auf Nummer Sicher gehen

Im Haus lauern zahlreiche Brandherde – Feuerschutztüren beugen vor

Das eingeschaltete Bügeleisen auf dem Shirt, der vergessene Topf auf dem Küchenherd, der Weihnachtsbaum mit Wachskerzen – vielen Brandgefahren sind wir uns im Alltag bewusst. Im Heim lauern dennoch viele, an die man so nicht denkt. Mit Brandschutztüren kann man auf Nummer Sicher gehen.

In Garagen findet sich viel Brennbares. Nicht nur das Automobil selbst. Holz für den Kamin, Kissen für Gartenmöbel, Winter- oder Sommerreifen und Kanister mit Sprit für Fahrzeug oder Rasenmäher. Viele gute Gründe, einen direkten Durchgang im Bereich Garage und Hausflur ebenso vernünftig gegen Brände zu sichern. Neben den Brandgefahren soll so eine Durchgangstür gleichwohl auch ungebetene Gäste aussen vor lassen, also einbruchhemmend sein und vorzugsweise – das empfehlen zumindest die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen -der Widerstandsklasse 2, kurz WK2, gleichkommen. Für diese beiden Bedingungen bietet der Tür- und Torhersteller Hörmann eine ganz neue Lösung: die Feuer- und Sicherheitstür WAT. Ihr Nutzeffekt: Sie beherrscht nicht nur die Anforderungen an Brandschutz und Einbruchhemmung, sondern ist zusätzlich in vielen Farben und Dekoren erhältlich. So passt sie zu den Zimmertüren. Vorbei die Zeiten weißgrauer Stahltüren im Hausflur.

Auch im Keller sind Brandquellen: Die Ölheizung zählt ebenso dazu wie Freizeiträume. Vornehmlich wenn man sich hier zum Beispiel eine Tischlerwerkstatt eingerichtet hat und mit Lacken und Farben hantiert. Oder hier nur in den Jahren nach der Erbauung des Gebäudes überschüssige Farben verwahren. Brände im Keller jedenfalls sind bedrohlich: Immer wieder werden sie erst spät entdeckt, dann verraucht zunächst das Treppenhaus, danach schlägt der Brand auf Keller- und möglicherweise sogar den Hausflur über. An Flucht durch die Haustür – im Einfamilienhaus üblicherweise der erste Rettungsweg -, wäre nicht mehr zu denken. Diesem Horrorszenario können Stahl-Feuerschutztüren zu brandgefährdeten Kellerräumen vorbeugen. Türen mit robusten Stahl-Türblatt und einem feuerhemmenden Spezial-Innenleben halten ein Feuer mindestens 30 Minuten lang in Schach – das müssen Feuerschutztüren wie die in Deutschland am häufigsten verkaufte H8-5 von Hörmann in gesetzlich vorgeschriebenen, aufwändigen Tests beweisen. Neben Flammen halten Feuerschutztüren mit einer Zusatzausstattung auch den gefährlichen Rauch beinahe vollständig auf.

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Die „H8-5“ T30-1 Brandschutztür / Feuerschutztür von Hörmann ist Deutschlands meistgekauft Heizungskellertür. Sie erhalten diese Tür in den Maßen 750 x 1750 mm, 750 x 1875 mm, 750 x 2000 mm, 800 x 1750 mm, 800 x 1875 mm, 800 x 2000 mm, 875 x 1750 mm, 875 x 1800 mm, 875 x 1875 mm, 875 x 2000 mm, 1000 x 1875 mm und 1000 x 2000 mm. Dazu gibt es einen hochwertigen FS Brandschutzbeschlag, wahlweise als Drückergarnitur oder als Wechselgarnitur. Die Brandschutztür „H8-52 ist Rechts sowie Links verwendbar und hat einen Wärmedämmwert von 1,70 (K m²)/W.

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